Über mich

RSL-Listen siehe:  Alle-RSL-Aktien

Bild Börsenwerbung: „Ausschließlich 1000 Prozenter und sonst nichts!“.

Alles klar? oder ganz geil? Wie blöd soll oder muss der Leser sein, um dem „Anlegermagazin“ aus Bonn glauben zu schenken (?) Wenn man auch nur zweimal hintereinander einen 1000% als Empfehlung bekommt, hat man bereit aus 10.000 Euro mehr als 1.000.000 Euro erzielt. Wenn ich als Herausgeber diese Fähigkeit besitze, dann brauche ich nicht die albernen 49,- Euro für ein Vierteljahr vom Kunden. Schaltet Gier das Gehirn aus? Später mehr (siehe unten).

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Herzlich Willkommen!

Mein Name ist Markus von Eickstedt, bei Gründung dieser Website stehe ich wenige Jahre vor meinem Rentenalter und wohne in der schönsten Stadt Deutschlands, in Hamburg. Im Jahre 1984 las ich im Handelsblatt vom bevorstehenden Börsengang der Firma Heinz Nixdorf Computer. Schnell eröffnete ich ein Konto und ein Aktiendepot bei der Deutschen Bank. So nahm alles seinen Lauf. Das erste Geld verdiente ich mit IPO (Initial Public Offering) gezeichneten Aktien der Nixdorf-Computer AG im Jahre 1984. Ich bekam Aktien aus der Zuteilung, die ich am ersten Notierungstag an der Düsseldorfer Börse gewinnbringend verkaufte. Das war einfach verdientes Geld. Und es war richtig viel Geld. Ich war damals Student, ich setzte ca. 1600 DM ein (schwer verdientes Geld bei McDonald´s zu 7,30 DM die Stunde) und bekam nach wenigen Tagen beinahe 3000 DM zurück. Einmal Blut geleckt, ließ mich das Thema Börse nie wieder los.

Markus von Eickstedt

Ich bin ein Ökonom. Ein Ökonom ist ein Experte, der morgen weiß, warum die Dinge, die er gestern vorhergesagt hat, heute nicht eingetreten sind. ;-)) In diesem Sinne…

Warum betreibe ich diese Website?

a) Es macht mir Spaß! (Passwort für den Follower-Bereich [aktuelle Aktienanlagen und CFD´s] über Kontaktformular {auf der Seite „Datenschutz“ ganz unten} bitte anfragen.)

b) Da ich selbst aktiv Aktien in meinem Depot verwalte, sind gefühlt 80% der Arbeit sowieso eigennützig. Außerdem zwinge ich mich auf eine positiver Art bestimmte Routinetätigkeiten wirklich regelmäßig durchzuführen.

c) Vielleicht helfe ich Anderen. Vielleicht mal win win.

d) Ich freue mich über Kontakt und Austausch zu dem Thema Timing und Aktienauswahl.

Bitte schreiben Sie mir. Das Kontaktformular befindet sich auf der Seite, am Ende der Datenschutz/Datenschutzerklärung.

Datenschutzerklärung

e) Ja, wahrscheinlich Profilneurose. Man findet mich im Internet.

Und nun die 50,- Euro Günther Jauch Frage: Warum mache ich das hier alles? Um Ihnen etwas zu verkaufen? Mein primäres Ziel ist es, mit den hier vorgestellten Aktien selbst Gewinn zu machen. Ich kaufe diese Aktien in mein reales Depot. Nun habe ich sie zeitlich vor Ihnen gekauft. Macht das einen Unterschied? Nein, es sind große Aktiengesellschaften mit einer hohen Marktkapitalisierung, keine Pennystockaktien, die in fragwürdigen OTC-Börsen etc. gehandelt werden. Selbst wenn Sie für eine Million Euro diese Aktien nachkaufen würden, denke ich, könnten Sie den Kurs nicht beeinflussen. Aber seien Sie immer auf der Hut! Prüfen Sie die Motivation Ihres Gegenübers! Jeden Werbetreibenden, der mit Renditen jenseits von 20% wirbt, stufe ich als unseriös ein. Nicht wegen der 20% plus x, sondern aus einem anderem Grunde. Erwirtschaftet man jährlich deutlich mehr als 20%, braucht man keinen Börsenbrief zu verkaufen. Wird es trotzdem gemacht, liegt der Verdacht sehr nahe, dass die 20% plus x Betrug sind und es einzig um die Einnahme über ein Abonnement geht. Es lohnt sich also immer die Motivation zu hinterfragen. Um wessen Geld geht es eigentlich?  „If it’s too good to be true it usually is“ – also sinngemäß „wenn etwas zu gut erscheint, um wahr zu sein, dann, ist es für gewöhnlich nicht wahr“ (siehe Beispiel Bild oben die Börsenwerbung).

Danksagung an Kordula

Meiner ehemalige Arbeitskollegin Frau Detlefs-Seng verdanke ich u. A. das Wissen zu den Excel-Befehlen SVERWEIS und WENNFEHLER. Ohne den SVERWEIS hätte ich nie die notwenigen Vergleiche aus unterschiedlichen Excel Tabellen herstellen können (wollen). Auch erforderliche Tests mit unterschiedlichen Datenbeständen von unterschiedlichen Zeitpunkten wäre ohne SVERWEIS wohl nur ein einziges Mal erfolgt. Man dreht schlichtweg durch, wenn man zwei Tabellen mit hunderten von Aktien ohne SVERWEIS synchronisiert, deren Schnittmenge weniger als 99% ausmacht.